Unser Team Team FAW

Team FAW

Björn Hagen
Fachbereichsleiter Rehabilitation – Fortbildungsakademie der Wirtschaft gGmbH

Mich treibt die Weiterentwicklung von Inklusion und Teilhabe an. Dabei die Verbindung von Mensch und Wirtschaft zu befördern ist mir sehr wichtig. Es kommt darauf an, alle Perspektiven klug miteinander zu verknüpfen. Aus diesem Grunde hat das Projekt „Vorbildlich in Führung gehen!“ für mich einen so wichtigen Ansatz. Von Beginn der Entwicklung gemeinsam mit der Universität zu Köln bis zum „Lebendig werden“ des Projektes – ich begleite alle Schritte gern weiter.
Es gibt „Augenmenschen“ und „Ohrenmenschen“ – für mich ist alles was klingt Musik in meinen Ohren.

Manfred Otto-Albrecht
Projektleiter – Fortbildungsakademie der Wirtschaft gGmbH

Ich steuere unsere Zusammenarbeit mit dem Team der Universität zu Köln. Und ich sorge (hoffentlich) dafür, dass mein Team gut und gerne arbeitet. Meine Tätigkeiten als Diplom-Pädagoge und als IT-Fachmann haben dafür gesorgt, dass ich Dinge aus unterschiedlichen Perspektiven betrachte. Von der Kita bis zum Global Player habe ich dabei erlebt, wie die Kommunikation persönlicher Erfahrungen mit dem Thema Behinderung Brücken baut und Türen öffnet für mehr Inklusion. Deshalb haben wir dieses Projekt entwickelt, und deshalb mache ich hier mit. Und dass ich als Hamburger (wohnhaft) und Hesse (gebürtig) so gern mit der Uni Köln zusammenarbeite, hängt auch mit meiner leidgeprüften Liebe zum 1. FC Köln zusammen ;-).

Helga Albrecht
Corporate Design – Fortbildungsakademie der Wirtschaft gGmbH

Als Dipl.-Designerin bin ich verantwortlich für das Corporate Design des Projekts und konzipiere und gestalte alle visuellen Kommunikations­produkte.
Seit vielen Jahren setze ich meine Leidenschaft und meine kreative Kompetenz dafür ein, dass Projekte und Institutionen aus den Bereichen Bildung, Inklusion, Wissenschaft und Kultur ein anziehendes und überzeugendes visuelles Erscheinungsbild erhalten und ihre wichtigen Anliegen bestmöglich kommunizieren können.
Zudem arbeite ich als freie Künstlerin – dies hilft mir dabei, immer wieder neue Ideen zu entwickeln. Und um den Kopf freizubekommen, unternehme ich Streifzüge mit meinem Pferd im Hamburger Umland.

Verena Gronninger
Projektassistenz – Fortbildungsakademie der Wirtschaft gGmbH

Mein Aufgabenbereich umfasst die Überwachung der Kosten im Controlling, das Pflegen von Beleglisten, Unterstützung bei Budgetplanungen und allgemeinen administrativen Tätigkeiten. Als Projektassistenz mit fundiertem Wissen in der Koordination und Unterstützung von Projekten, kann ich meine beruflichen Stärken und Interessen hier besonders gut ausleben. Ich strebe danach, einen positiven Beitrag zur erfolgreichen Durchführung des Projektes zu leisten und eine kontinuierliche Verbesserung der Abläufe zu realisieren. Ausgleichend widme ich mich - neben meiner Familie - als ehemalige Rettungsschwimmerin gern dem Schwimmsport und wandere gerne in den umliegenden Möllner Wäldern.

Christine Kleiber
Consultant – Fortbildungsakademie der Wirtschaft gGmbH

Ich habe im Projekt die Aufgabe, interessierte Teilnehmer*innen aus vielen unterschiedlichen Unternehmen zu rekrutieren, die Entwicklung der Toolbox mit zu gestalten und auch für die Erprobung und Implementierung des Inklusionsprojektes zu sorgen. Die Toolbox ist das große Herzstück in unserem wichtigen Projekt. Die Idee, Führungskräfte und Mitarbeiter mit Behinderungen als Vorbilder in Unternehmen zu stärken ist bis heute ein wenig erforschtes Thema, und ich bin glücklich darüber, einen kleinen Beitrag dazu zu leisten.
Ansonsten arbeite ich schon viele Jahre privat oder beruflich in dem Bereich Gesundheits- und Schwerbehinderten­angelegenheiten und setze mich immer wieder für die Menschen in unserer Gesellschaft ein, die im Nachteil sind oder Unterstützung brauchen.

Michael Rabenstein M.A.
Kommunikation – Fortbildungsakademie der Wirtschaft gGmbH

Ich bin dafür verantwortlich, dass unser Projekt in der Öffentlichkeit gut sichtbar ist und große Resonanz findet. Kommunikation spielt eine wesentliche Rolle für die Umsetzung von Inklusion – dafür mache ich mich stark. Im Team Marketing & Kommunikation der FAW sind meine Schwerpunkte Berufliche Rehabilitation, Inklusion und Social Media. Mein besonderes Interesse gilt der Entwicklung kreativer Konzepte und dem Thema Corporate Identity. Mit Bildern und Texten, ihrer Interaktion und Wirkung, beschäftige ich mich seit über 30 Jahren – auch als gelernter Kunsthistoriker. Deshalb mache ich gern Ausflüge in mein „altes Leben“ und besuche Ausstellungen, vor allem zum Thema Malerei und Fotografie.

Sabine Schröder
Consultant – Fortbildungsakademie der Wirtschaft gGmbH

Viele Jahre war ich Personalleiterin und habe so die unterschiedlichsten Branchen, Unternehmen und Menschen kennen gelernt. Im Projekt kann ich als Schnittstelle zu Arbeitgeber*innen, Beschäftigten und Arbeitssuchenden wunderbar aus diesen Erfahrungen schöpfen. Inklusion ist kein Selbstläufer – Unternehmen müssen mit innovativen inklusiven Konzepten selbst aktiv werden und können so auch dem Fach- und Arbeitskräftemangel begegnen. Deshalb freue ich mich besonders darauf, dass wir den Unternehmen zum Projektende eine komplette Toolbox für eine Role Model-Strategie an die Hand geben werden! Bei der Entwicklung der Toolbox beziehen wir viele Stakeholder mit ein – das wird spannend!

Michael Thiele
Consultant – Fortbildungsakademie der Wirtschaft gGmbH

Ich bin Consultant im Raum Ostwestfalen im Team der FAW. Ich engagiere mich, da ich schon im Projekt „Wirtschaft inklusiv“ (2014-2016) und im „Unternehmens­netzwerk Inklusion“ (2017-19) für die betriebliche Inklusion sechs Jahre tätig war.
Die Kombination der praxisbezogenen Sicht auf das Unternehmen mit dem wissenschaftlichen Hintergrund ist zusammen mit der im Mittelpunkt stehenden Führungskraft, dem Role Model, ein sehr reizvoller Ansatz, den es in der Form vorher noch nicht bei der betrieblichen Inklusion gegeben hat.
Der Kontakt zu den Unternehmen gehört zu meinen Schwerpunkten. Wir entwickeln einen Werkzeugkasten, der den Unternehmen hilft, betriebliche Inklusion in ihrer Firmenphilosophie zu verankern und über Role Models mehr für Menschen mit Behinderung zu tun, natürlich auch zum Nutzen des Unternehmens.